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   BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58   

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BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58 (https://dejure.org/1959,1290)
BVerwG, Entscheidung vom 04.06.1959 - III B 40.58 (https://dejure.org/1959,1290)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Juni 1959 - III B 40.58 (https://dejure.org/1959,1290)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 27.01.1956 - IV C 117.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Auch der von dem Kläger hervorgehobene Gesichtspunkt, daß durch die Gewährung von Aufbaudarlehen ein soziales Abgleiten der Anspruchsberechtigten verhindert werden soll, gibt keinen Anlaß zu einer rechtsgrundsätzlichen Entscheidung, weil er durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist(Urteil vom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 117.54 - [Buchholz BVerwG 427.3 § 254 LAG Nr. 14]), und das Landesverwaltungsgericht ihn selbst dann nicht verletzt hätte, wenn mit dem Kläger anzunehmen wäre, daß sein Vater einen "ausgesprochenen Herrensitz" bewohnt habe, er selbst aber unter wesentlich bescheideneren Umständen in einer "Dachgeschoßwohnung" lebe; dieser Umstand ist, abgesehen davon, daß das Lastenausgleichsgesetz keinen vollen Ausgleich für alle Veränderungen der Lebensumstände gewährt (Entscheidung des Senatsvom 25. Mai 1959 - BVerwG III B 7.59 -) im vorliegenden Falle schon wegen des etwa gleich hohen Einkommens des Klägers und seines Vaters nicht von Bedeutung.
  • BVerwG, 24.02.1956 - IV C 58.55

    Verhältnis der "verlorenen" und der "neuen" Lebensgrundlage nach § 254 Abs. 1

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 36.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 12.02.1959 - III C 235.57

    Mögliche Bedeutung einer kraft Erbgangs geltend gemachten Schädigung im Hinblick

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 25.01.1957 - IV C 204.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 03.07.1956 - IV C 78.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Greift aber das Rechtsmittel des Klägers nicht durch, weil seine Lebensgrundlage im Sinne des § 254 LAG nicht mehr gefährdet ist, dann kommt es auf alles andere, was sonst vielleicht von rechtsgrundsätzlicher Bedeutung im Sinne des § 339 LAG sein könnte, nicht an; insbesondere nicht darauf, ob nach der Entscheidung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 3. Juli 1956 - BVerwG IV C 78.55 - (NJW 1956 S. 1892) der Nachweis bestimmter Raume für den Aufbau einer freiberuflichen Praxis nicht erforderlich ist, und ob der Kläger bei einer Verlesung seiner Praxis von Düsseldorf nach Hamburg "allein von Seiten der ARAG mit einem Uns atz von 2.000 DM monatlich" rechnen könne.
  • BVerwG, 02.07.1956 - III C 73.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 19.11.1957 - III B 222.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Abgesehen davon, daß der Kläger Rechtsanwalt ist und die Umdeutung seines als Beschwerde bezeichneten Rechtsmittels daher nicht in Betracht kommt (Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtsvom 19. November 1957 - BVerwG III B 222.56 -), hat der Kläger auch bewußt nur von dem Rechtsmittel der Beschwerde Gebrauch machen wollen; denn er hat sich zwar in seinem Schriftsatz vom 17. Januar 1958 vorbehalten, "innerhalb der Begründungsfrist an Stelle der Revisionsbeschwerde Revision einzulegen", hat das aber nicht getan.
  • BVerwG, 09.03.1956 - IV C 233.55
    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Das gilt insbesondere für den Begriff der Lebensgrundlage(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG IV C 58.55 -, vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 233.55 -, vom 4. und2. Juli 1956 - BVerwG III C 36.56 und BVerwG III C 73.56 -, vom 25. Januar 1957 - BVerwG IV C 204.56 - undvom 12. Februar 1959 - BVerwG III C 235.57 -).
  • BVerwG, 25.05.1959 - III B 7.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 04.06.1959 - III B 40.58
    Auch der von dem Kläger hervorgehobene Gesichtspunkt, daß durch die Gewährung von Aufbaudarlehen ein soziales Abgleiten der Anspruchsberechtigten verhindert werden soll, gibt keinen Anlaß zu einer rechtsgrundsätzlichen Entscheidung, weil er durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt ist(Urteil vom 27. Januar 1956 - BVerwG IV C 117.54 - [Buchholz BVerwG 427.3 § 254 LAG Nr. 14]), und das Landesverwaltungsgericht ihn selbst dann nicht verletzt hätte, wenn mit dem Kläger anzunehmen wäre, daß sein Vater einen "ausgesprochenen Herrensitz" bewohnt habe, er selbst aber unter wesentlich bescheideneren Umständen in einer "Dachgeschoßwohnung" lebe; dieser Umstand ist, abgesehen davon, daß das Lastenausgleichsgesetz keinen vollen Ausgleich für alle Veränderungen der Lebensumstände gewährt (Entscheidung des Senatsvom 25. Mai 1959 - BVerwG III B 7.59 -) im vorliegenden Falle schon wegen des etwa gleich hohen Einkommens des Klägers und seines Vaters nicht von Bedeutung.
  • BVerwG, 12.08.1959 - III B 172.58

    Rechtsmittel

    Ob dies der Fall ist, entzieht sich gleichfalls einer verallgemeinernden, die Zulassung der Revision rechtfertigende Beurteilung im Sinne des § 339 LAG; und zwar sowohl hinsichtlich des Begriffs der Lebensgrundlage, die in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits hinreichend geklärt ist, als auch hinsichtlich der weiteren Frage, ob eine neue Lebensgrundlage wiedergewonnen ist (vgl. die Entscheidungen des Senatsvom 1. April 1959 - BVerwG III B 57.59 - undvom 4. Juni 1959 - BVerwG III B 40.58 -).
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